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Nordic-Walking-Touren in der Rhön


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Nordic-Walking-Touren in der Rhön

Worauf man bei Nordic-Walking-Touren achten muss


Jetzt wo der Winter so langsam in die Schwünge kommt und die Meisten am Wochenende mit der ganzen Familie einen Abstecher zur Wasserkuppe Skiarena machen,  werben viele Reiseveranstalter schon mit Sommerangeboten für 2012. 

Wer jetzt schon über die Planung für den nächsten Sommerurlaub nachdenkt, muss nicht unbedingt ins Ausland fliegen, um einen erholsamen Urlaub zu genießen.
Wer gerne aktiv im Urlaub ist, kann neben der wohl beliebtesten Freizeitaktivität in der Rhön, dem Radsport, auch mal das klassische Wandern ausprobieren.
Man findet hierzulande ein großes Wanderwegnetz. In der Vergangenheit hat sich hierzu auch noch der Trendsport Nordic Walking etabliert.

Wer eine etwas längere Tour plant, sollte sich vorab gut vorbereiten. Eine Wanderkarte und die nötige Ausrüstung für eine Mehrtagestour sind nur ein Teil der benötigen Ausrüstung. Neben einem geeigneten Trekking-Zelt, welches sich gerade für Nordic-Walking Touren aufgrund des leichten Gewichts und der geringen Packmaße eignet, sind aber auch die Richtigen Nordic-Walking-Stöcke entscheidend. Sie bestehen meist aus leichtem Materialien wie Aluminium oder CFK.

Für längere Touren eignet sich ein stabiler Stock, der aus CFK (Kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff) besteht. Dieses ist stabiler als Aluminium und dämpft Schwingungen besser. Aber auch die richtige Länge ist sehr wichtig: Zu kurze oder zu lange Stöcke sind bei der Bewegungsabfolge eher hinderlich. Hierfür gibt es aber eine recht einfache Formel, um die geeignete Länge der Stöcke zu ermitteln:

Körpergröße (in cm) x 0,66 entspricht der Stocklänge. In manchen Fällen empfiehlt es sich, eine etwas kürzere Stocklänge zu wählen, damit es nicht zu Ausweichbewegungen in den Schultergelenken kommen kann. Denn auch wenn Nordic-Walking immer mehr im Trend ist, sollten die Nordic-Walking ausübenden Menschen besonders auf die richtige Technik achten und die Stöcke nicht einfach nur auf dem Boden schleifen lassen.

Der Bewegungsablauf sollte vorher geübt  werden, damit bei längeren Touren keine Beschwerden oder sogar Langzeitschäden durch eine falsche Technik verursacht werden.Dabei ist der Ablauf recht einfach: Der rechte Stock berührt immer dann den Boden, wenn die linke Ferse aufsetzt , dementsprechend wenn die rechte Ferse aufsetzt, berührt  der linke Stock den Boden.  Dabei werden die Stöcke nah am Körper geführt und der jeweilige Stock schräg nach hinten eingesetzt. Für die optimale Technik erfolgt der Einsatz der Stöcke immer unterhalb des Körperschwerpunktes, also in der  Schrittstellung auf der vertikalen Körperachse.

Aber auch die Anforderungen für das Schuhwerk sollten ähnlich sein. Im Vergleich zum Jogging-Schuh, sind Walking-Schuhe im Fersenbereich und die gesamte Sohle stärker abgerundet. Dadurch wird ein besseres und flüssigeres Abrollen gewährleistet, das bei mehrtägigen Touren für ein angenehmes und gesundes Laufen sorgt.




  
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